Rasierseife mit Reiskeimöl und Seide. Eigentlich mag ich die Farbe Grau nicht besonders, aber diesmal musste es sein. Vorgewarnt von vielen Seifensiedern, daß das PÖ Bossa Nova extrem schnell andickt, habe ich mich enschieden daraus eine Rasierseife herzustellen.Eine Seife mit reichlich Schaum der auch lange genug auf der Haut bleibt, damit "Mann" oder "Frau" genug Zeit hat sich lästige Haare möglichst einfach zu entfernen.
Hier das Rezept für diesen feinen aber doch tükischen Seifenleim.
250g Olivenöl
250g Kokosöl
250g Palmöl
250g Palmkernöl
150g Reiskeimöl
150g Sheabutter
100g Kakobutter
50g Jojobaöl
Wenn es euch möglich ist solltet ihr die Seife höher überfetten. Auf keinen Fall die Flüssigkeit reduzieren und möglichst kalt arbeiten.
Ich war wirklich sehr überrascht, daß "Bossa Nova" so schnell zu Beton wird. Es ging aber gerade noch den Seifenleim in die Form zu gießen, auch wenn es keine Marmorierung gab.
HAllo Verena, ich bewundere deine wunderschönen Seifen. Die haben wirklich Stil!
AntwortenLöschenAußerdem möchte ich dich auf meinen Blog http://parfumwolken.blogspot.com/ einladen, da läuft gerade ein Blogcandy bei dem du Pö`s von Bramble Berry gewinnen kannst. Ich würde mich auch freuen dich in meinem Shop www.parfumwolke.de zu begrüßen.
Liebe Grüße
Sanne
Liebe Sanne
AntwortenLöschenVielen Dank für deine liebe Einladung. Ich nehme sie natürlich gerne an.
Freut mich daß dir meine Seifen gefallen.
Liebe Grüße
Verena
Oh, ich mag die Farbe grau! Und die Seife ist absolut gelungen.
AntwortenLöschenLG
Dagmar
Du hast tolle Seifen! Ich finde es aber schade, dass du Palmöl verwendest. Dieses Öl verursacht einen enormen Schaden für Regenwälder und deren tierische und menschliche Bewohner. Biokokosöl ist in dieser Hinsicht noch leichter zu verschmerzen. Eine heimische Alternative wäre Schweineschmalz in Verbindung mit anderen flüssigen Ölen. Zugaben von Sheabutter oder Kakaobutter, bio und aus fairem Handel, ergeben ebenfalls sehr feste und haltbare Seifen.
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